Danke liebe Malu

Anwohner Bahn Bahnlärm Bildung Deutsche Bahn Euren Güterzüge Johannes Schölch Johannes Schölch-Mundorf Johannes Schölch-Mundorf und Malu Dreyer JoSchMu Kandidat Kommunalwahl Lärm Lärmschutz Malu Malu Dreyer Matthias Hoppstetter Ministerpräsidentin OB Oberbürgermeister Ortsbeirat Ortsvorsteher Pallien Rheinland-Pfalz Rlp Schulen Schölch-Mundorf Selfie SPD SPD Ortsverein Trier-West/Pallien SPD Trier-West/Pallien Stadtrat Stadtteil Stadt Trier Tempo 30 Trier Trier-Pallien Trier-West Trier-West/Pallien Verkehr Wahl Wahlen Weststrecke Wolfram Leibe

Ungeschnitten – Die Schule der Zukunft

Die Schüler:innen der „AG Reporter“ aus der Ganztagsschule der Kurfürst-Balduin-Realschule Plus Trier-West befragten ihre Schulleiter im Schuljahr 2023/2024. Die ausgezeichneten Ergebnisse gibt es ungeschnitten hier zu sehen:

Interview mit Eugen Lang
https://youtu.be/reiV4e7K-io

Interview mit Michael Marx
https://youtu.be/DYv5uolioyA

Schule der Zukunft

In der „Schule der Zukunft“ werden verschiedene pädagogische Methoden verwendet, um den Unterricht und das Lernen an die Anforderungen des 21. Jahrhunderts anzupassen. Hier sind einige der Methoden, die in der pädagogischen Praxis eingesetzt werden können:

Konstruktivismus: Der Konstruktivismus ist eine pädagogische Theorie, die besagt, dass Lernen ein aktiver Prozess ist, bei dem Schülerinnen und Schüler ihr Wissen selbst konstruieren. Dabei werden sie durch den Lehrer oder die Lehrerin unterstützt und angeleitet

Partizipative Methoden: Partizipation bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler bei Entscheidungen und Veränderungen in der Schule mitbestimmen können. Partizipative Methoden ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, ihre Meinungen und Ideen einzubringen und aktiv am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen

Situationsanalyse und Zielsetzung: Bei dieser Methode wird eine Situation oder ein Problem analysiert, um daraus Ziele für den Unterricht abzuleiten. Dabei werden die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt und daraufhin konkrete Ziele formuliert.

Werkstattarbeit: Die Werkstattarbeit ist eine Methode, bei der Schülerinnen und Schüler eigenständig an Projekten arbeiten und dabei praktische Erfahrungen sammeln. Dabei werden verschiedene Materialien und Ressourcen genutzt, um das Lernen abwechslungsreich und praxisnah zu gestalten

Individualisierung und Differenzierung: In der Schule der Zukunft wird verstärkt auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler eingegangen. Es werden verschiedene Methoden und Ansätze verwendet, um den Unterricht an die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen anzupassen und jedem Schüler und jeder Schülerin gerecht zu werden.

Diese sind nur einige Beispiele für pädagogische Methoden, die in der „Schule der Zukunft“ eingesetzt werden können. Es gibt jedoch noch viele weitere Methoden und Ansätze, die je nach den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler und den Zielen der Schule variieren können.

Erstellt mit KI you.com

https://schule-der-zukunft.rlp.de/schulen/realschulen-plus/kurfuerst-balduin-realschule-plus-trier

15 Jahre Kinder- und Jugendarbeit Skatehalle Trier-West

Eine halbe Stelle für den Schulsozialarbeiter der www.kubwawest.de gibt es am Nachmittag in der Zuppermarket – Skatehall Trier  u.a. für die Schüler*innen aus Trier-West/Pallien befristet bis zum Ende des Jahres.

Skatehalle Trier mit ausleihbaren Spielgeräten

Die Tageszeitung Volksfreund berichtet am 26.10.2023: https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/skatehalle-trier-fortsetzung-der-jugendarbeit-ist-in-gefahr_aid-100187295

Ich selbst war mehrfach bereits vor Ort. Mit dem studierten Pädagogen Jonas Jung wurde eine ausgezeichnete pädagogische Fachkraft gefunden.

Damit soll bald Schluss sein? Warum tun sich die Trierer Parteien im Stadtrat nach 15 Jahren Jahren Jugendkulturarbeit der Projekt X Skatehalle Trier noch immer so schwer mehrheitlich einen Bestand mit entsprechender personeller Ausstattung zu beschließen? Es gibt die Reh-Stiftung, die für den Standort Trier-West ihre Unterstützung zugesagt hat. Wo bleibt nun die Stadt Trier? Die JugendkulturArbeit und das pädagogisch angeleitete Sportangebot der Skatehalle sind wie auch die anderen von der Stadt finanzierten Angebote freier Träger unverzichtbar für die Kinder- und Jugendlichen in unserem Stadtteil. Jetzt heißt es handeln!

https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/skatehalle-trier-fortsetzung-der-jugendarbeit-ist-in-gefahr_aid-100187295

Ein Jugendcafé für Trier

Nach jahrelanger Planung (es gab sogar mal Aufkleber zur Ankündigung) gibt es jetzt endlich das von Trierer Jugendlichen an oberster Stelle gewünschte JUGENDCAFE im Zentrum von Trier. Es sieht schon eher wie eine dauerhafte Demo vor dem Rathaus aus, wo im traumhaften Ambiente unter Bäumen in Sichtweite zum HGT nun von Mo-Fr ein Bauwagen stehen darf. Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich, dass das neue Café mit hauptamtlicher Kraft betrieben vom Kulturgraben besonders gerne von Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung Trier genutzt wird. Nur ab September ist wieder Schluss. Warum eigentlich und was ist aus dem ursprünglich geplanten Standort Schießgraben geworden? Was zählt Jugendkulturarbeit in Trier?

Wolfram Leibe wird mit 72,2% der Stimmen erneut zum Oberbürgermeister von Trier gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Oberbürgermeister Wolfram Leibe am Wahlabend

Anwohner Bahn Bahnlärm Bildung Deutsche Bahn Euren Güterzüge Johannes Schölch Johannes Schölch-Mundorf Johannes Schölch-Mundorf und Malu Dreyer JoSchMu Kandidat Kommunalwahl Lärm Lärmschutz Malu Malu Dreyer Matthias Hoppstetter Ministerpräsidentin OB Oberbürgermeister Ortsbeirat Ortsvorsteher Pallien Rheinland-Pfalz Rlp Schulen Schölch-Mundorf Selfie SPD SPD Ortsverein Trier-West/Pallien SPD Trier-West/Pallien Stadtrat Stadtteil Stadt Trier Tempo 30 Trier Trier-Pallien Trier-West Trier-West/Pallien Verkehr Wahl Wahlen Weststrecke Wolfram Leibe