Zukunft der Skatehalle in Trier-West und 500000,- zur Entwicklung Luxemburger Straße

In Trier-West läuft sehr erfolgreich seit sieben Jahren nun bereits das einzig freie Jugendzentrum Projekt X Skatehalle Trier ohne jede Möglichkeit der Bestandsicherung oder gar Expansion. Über eine Stiftung wurden Gelder im mittleren dreistelligen Bereich besorgt für eine Renovierung und mögliche Erweiterung im 1. Stock. Das Gebäude des ehemaligen EDEKA neben dem ehemaligen Schlachthof (jetzt EKA) ist solide gebaut und standfest. Nach dem Willen der alten Baudezernentin K.-T. sollte weitere Wohnbebauung unmittelbar gegenüber dem Einkaufscenter Kaufland und neben dem Kunst- und Veranstaltungszentrum „Europäische Kunstakademie Trier“ entstehen. In der Luxemburger Straße warten hingegen Investoren seit Jahren Wohnhäuser bauen zu dürfen auf den Grundstücken ehemaliger Industrie- und Handelsbetriebe. Warum bekommen die keine Genehmigung zum Bau von Wohnraum? Die Luxemburger Straße soll saniert werden. Das Kopfsteinpflaster stammt noch aus Zeiten Anfang des letzten Jahrhunderts. In spätestens 10 Jahren wird es eine Entlastungsstraße parallel der Luxemburger Straße (teilweise) entlang der Bahngleise geben. Die Planung hier hat begonnen. 

Als stellv. Ortsvorsteher von Trier-West/Pallien begrüße ich die Ankündung von MdL Sven Teuber, dass das Land Rheinland-Pfalz 500 000,- Euro für den Stadtumbau Trier-West zur Weiterentwicklung des Gebietes um die Luxemburger Straße bereitstellt.

Langfristig wird hier insbesondere das bisher weitgehend brachliegende Gebiet zwischen der Römerbrücke und Konrad-Adenauer-Brücke entlang der Bahngleise und Moselufer nun hoffentlich endlich u.a. für Wohnbebauung entwickelt werden.

Gleichzeitig erhoffe ich mir als stellv. Ortsvorsteher langfristig eine Sicherung des Standortes der Skatehalle  direkt neben der Europäische Kunstakademie e.V. mit optimalen Bedingungen zur Erweiterung für Kinder- und Jugendarbeit, Kunst und Kultur und letzlich auch dringend für unseren Stadtteil Räume für Veranstaltungen, die uns in unserem Stadtteil ohne Bürgerhaus dringend fehlen. Auch Anfragen für eine Ausweitung der sportlichen Aktivitäten in der Skatehalle gibt es, wofür ausreichend Platz am Standort vorhanden wäre. Eine Cafeteria gäbe es auch noch aus Zeiten des EDEKA, die sich reaktivieren liese. Viel ehrenamtliche Arbeit wurde und wird unter großem Engagement unter der Leitung von Axel Reichertz seit Jahren investiert. Doch braucht es dringend eine langfristige Perspektive, den derzeit ist jegliche Renovierung oder Veränderung am und im Gebäude von der Stadt Trier verboten.

Eine weitere Aufwertung unseres Stadtteils Trier-West/Pallien als Kunst-, Jugend-, Sport- und Kulturzentrum könnten langfristig die beiden Gelände der Skatehalle und EKA direkt an der Mosel gelegen sein.

Dank der Förderung durch das Land über Mdl Sven Teuber zur Entwicklung des Stadtteils in unmittelbarer Nähe für Wohnbebauung wird es nun hoffentlich so auch endlich eine Perspektive für die „Perle Skatehalle“ in unserem Stadtteil Trier-West/Pallien geben.

Gedanken des 11-jährige Noel über seinen Spielplatz Christophstraße Trier und die Wohnsitzlosen dort

Hallo.

Ich bin der Noel und wir sind vor einem halben Jahr in die Innenstadt gezogen. Als wir uns dann eingerichtet haben, waren wir schockiert als wir die Umgebung richtig kennengelernt haben. Die Innenstadt aber gefällt uns.

Ich schreibe diesen Brief, damit der Park zwischen der Christophstraße und Sparkasse aber genauso der Park Richtung Mosel schöner gemacht wird. Ich habe momentan schon Angst mit meinem Bruder auf den Spielplatz zu gehen.

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Hier haben wir etin Beispiel: Als ich vor kurzem meinen Sportlehrer getroffen habe, zerschlug ein Obdachloser eine Bierflasche mit voller Kraft. Danach haben sich sehr viele Leute erschrocken. Der besoffene Obdachlose geht in einem schnellen Tempo in Richtung Straße, läuft auch nun über die Straßeund wäre haarscharf von einem Bus überfahren worden. Puh! Das war sehr knapp und wir sind weiter Pokémons sammeln gegangen.

Ich hätte einfach sehr gerne, dass nicht so viel Glas bzw. sehr viel Müll herumliegt. Das ist auch sehr schade, dass keine Kinder auf dem Spielplatz (Anm. Mittelstreifen zwischen Theodor-Heuss-Alleee und Christophstaße). Es würden aber auch mehr Kinder kommen, wenn es eine Schaukel gäbe oder eine Rutsche, anstatt einfach zwei Schaukelpferde und ein blödes Karussell.

Aber was man auch machen könnte, den Armen oder Obdachlosen ein oder zwei Butterbrote geben. Ich sehe halt nicht gerne, wie die Obdachlosen eine Taube mit einer Glasflasche töten und sie dann roh essen. Igitigit.

Ich bin aber froh, wenn wir Menschen es uns einfach nicht so schwierig machen, sondern in Frieden leben können und wir uns egal ob fremd oder Verwandte sich einfach gegenseitig helfen. Das wäre für so einige Menschen ein schöneres Leben.

Viele Grüße

Noel

Jetzt zählen Fakten! Wolfram Leibe wählen am 12.10.14

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Wir setzen uns ein!

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Drei Kreuze für Liste 1 Platz 17 Stadtrat Trier – Wahlflyer

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Alysha fragt – Die Ministerpräsidentin antwortet

SchnittInterviewKlausJensenMinisterpräsidentin Malu Dreyer ist zu Gast bei der Klasse 5c der Kurfürst-Balduin-Realschule Plus Trier-West. Dabei stellt sie sich den Fragen von Alysha Wegner und dem Team der AG Film der GTS unter der medienpädagogischen Leitung von Johannes Schölch-Mundorf. Den Fernsehbeitrag für den Offenen Kanal OK54 Trier gibt es auch auf youtube zu sehen unter folgendem Link:

http://youtu.be/jFEAdFzrvJ8   oder  http://www.youtube.com/watch?v=B-_WA4vZZBw&feature=share&list=UUksnr61EaL7ovY-y9HXM9HA&index=1

Ein Interview der AG Film mit Oberbürgermeister Klaus Jensen im Rathaus der Stadt Trier gibt es hier zu sehen:

http://youtu.be/Ja5cyQ6lr0g oder http://t.co/0YvZrA8qTj